Der VdZ hat sich lange gescheut, diese Thesen, dieses Video hier zu platzieren. Denn da ist einerseits sehr sehr viel Richtiges drin. Aber alles bricht letztlich in Esoterik zusammen. Das Weltbild dahinter, das so lange ausreichte, ist letztlich physikalistisch, materialistisch - und verdinglicht deshalb Geistiges. Diese Dimension - Geist - fehlt nämlich. Und die kehrt alles in ein völlig anderes Ende (weil in einen völlig anderen Anfang, in ein Grundkonzept der Welt aus Form und Inhalt, aus befruchtender Idee aus liebendem Geist und kondensierender Welt) um. Schade. Sehr schade. Das macht alles unbrauchbar, und das Gerede von "Spiritualität" sogar lächerlich.
Die Intuition "stimmte" so lange, als sich die Entwicklerin dieser Thesen, Gabi Müller, noch am Boden handfester Empirie und Physik bewegte und merkte, daß das alles Stückwerk ist, nicht ausreicht. Als sie - und das war an sich richtig - losließ, um mehr zu sehen, denn sehen heißt: Wahrheit, und daraus Wissen, fehlte ihr aber die geistige Grammatik, um den Impulsen auch wahre Form zu geben. Denn die erste Grammatik, die, die alles, wirklich alles durchformt, ist die Grammatik des inkarnierten Gottes, Jesus Christus. Ganz sicher nicht irgendeine "Religion". Also bleibt nur noch Esoterik, das Sumpfbecken des Subjektivismus, der, weil er keinen geistigen Weg (logos!) findet im amorphen Schlamm der Technik landet. Die letzte (und erste) Kategorie jeder Wissenschaft, logos, Sinn, ist nicht Technik, ist nicht wissenschaftlich-rationalistisch kastrierte Empirie. Sie ist eine Frage des persönlichen Verhältnisses zur Wahrheit.
Tja, man muß es doch noch sagen: Das ist das Schicksal der Frau. Die Intuition stimmt, sie reicht und genügt aber nur, soweit die - männliche - Wahrheit reicht. Nur ein Mann kann aus dem amorphen (richtigen, noch einmal) Fühlen etwas Konkretes machen. Nicht "technisch", sondern Denken ist Gestalt-bauen! Ist männliches Porens.
Viktor Schauberger, aus welcher Beschäftigung mit ihm dieses Video mit aufstand, ist eigentlich am selben gescheitert. Er hat seinen geistigen Kreis überschritten. Einen Kreis, in dem er Hervorragendes zu geben hatte, solange er darin blieb.
Wer in den Geist steigt, aber nicht in der Wahrheit verankert wird, wer die Sittlichkeit nicht hat, um Ordnung und Beziehung zu halten, kann in diesen Gefilden nicht mehr ordnen, also widerspruchsfrei denken. (Theresia von Avilas "Seelenburg" sieht das auf hervorragende Weise.) Also greift er auf Vor-Geistiges zurück, ersetzt die Grammatik des Geistes als Beziehung von Begriffen (die auf "ideae" in Gott beruhen) durch technische Abläufe. Und wird damit sicher esoterisch und okkult-verwirrt.
Wie kann es das geben? Wie kann man etwas Richtiges "ahnen", aber letztlich doch "ahnungslos" bleiben? Das ist nicht so schwer vorzustellen. Denken ist ein Ordnen. Es ist ein Ordnen von durch Begriffe wie Bojen bezeichnete Ideen (ideae). Ordnen heißt, daß Begriffe (Ideen) in der Grammatik zusammengestellt werden, die ihnen innewohnt. Denn Begriffe (Ideen) sind Beziehungen. Das geht nur beim demütigen Hinhören, um das Wesen der Ideen (die in den Begriffen, den Worten, also der Wahrheit ihren Weltanker haben, deshalb ist die klare Sprache so wichtig) zu erfassen. Das in einem selbst liegen muß, denn erstens ist der Mensch als Ebenbild Gottes Krone der Schöpfung, und zweitens ist deshalb alles Welthafte in ihm vorhanden. Schon rein weltimmanent also ist ein gewisses Denken möglich. Aber! Aber dieses Denken wird nur wahr, wenn die sittliche Haltung vorhanden ist. Also die Wahrheit zutretbar wird. Das ist keine Technik, kein Automatismus (wie die Esoterik etc. etc. glaubt), sondern eine immer ungeschuldete Erweisung, eine Gnade, ein Geschenk.
Rein aus der Welt heraus kann geahnt werden, kann das Transzendente (das Wirkliche ist immer unsichtbar, ist logos, ist Sinn, Richtung, Beziehung) geahnt werden, bleibt aber ohne Sprache - ohne Begriffe, ohne Wahrheit damit - amorph. Unbestimmbar. Der Nicht-Sittliche greift deshalb auf das Weltimmanente zurück, er wird damit zwangsläufig technisch (wie die Esoterik reine Technik ist), er verfehlt damit aber das Wesentliche des Denkens: Die Wahrheit. In die die Welt eingebettet ist, weil sie Schöpfung ist. Das zeigt jede normale Denk- und Herzensbewegeung. Sie ist auf Wahrheit ausgerichtet, und ohne Wahrheit geht nichts. Ohne Legitimität in einem Absoluten kann der Mensch nichts, weder denken, noch damit leben.
Ohne Katholizität, ohne Taufe, ohne Sittlichkeit, ohne Beichte, ohne Beseitigung der innerweltlichen, vom Transzendenten abgeschnittenen inneren Bewegungen (Subjektivismus ist also immer denkfeindlich, er mündet immer - immer! - in Dummheit und Irrtum) sind also auch solche Berichte der Physik gar nicht denkbar. Im wahrsten Sinn. Nicht DENKbar. Denn Denken ist ein sittlicher, damit zwangsläufig religiöser Akt. Akt einer Religion (wenn schon), die aber real die Verbindung mit dem Transzendenten - der Ideen-Welt Gottes, der Geist weil Sein selbst ist, und Sein ist logos, ist Geist, ist Sprache, ist Sinngerichtetheit, ist Wort, ist logos - HAT. Nicht vortäuscht. Deshalb gründet auch die Wissenschaft im inkarnierten Gott, in Jesus Christus, und in sonst nichts. Sonst ist sie nur Selbst- und Volksverblödung.
Tja, man muß es doch noch sagen: Das ist das Schicksal der Frau. Die Intuition stimmt, sie reicht und genügt aber nur, soweit die - männliche - Wahrheit reicht. Nur ein Mann kann aus dem amorphen (richtigen, noch einmal) Fühlen etwas Konkretes machen. Nicht "technisch", sondern Denken ist Gestalt-bauen! Ist männliches Porens.
Viktor Schauberger, aus welcher Beschäftigung mit ihm dieses Video mit aufstand, ist eigentlich am selben gescheitert. Er hat seinen geistigen Kreis überschritten. Einen Kreis, in dem er Hervorragendes zu geben hatte, solange er darin blieb.
Wer in den Geist steigt, aber nicht in der Wahrheit verankert wird, wer die Sittlichkeit nicht hat, um Ordnung und Beziehung zu halten, kann in diesen Gefilden nicht mehr ordnen, also widerspruchsfrei denken. (Theresia von Avilas "Seelenburg" sieht das auf hervorragende Weise.) Also greift er auf Vor-Geistiges zurück, ersetzt die Grammatik des Geistes als Beziehung von Begriffen (die auf "ideae" in Gott beruhen) durch technische Abläufe. Und wird damit sicher esoterisch und okkult-verwirrt.
Wie kann es das geben? Wie kann man etwas Richtiges "ahnen", aber letztlich doch "ahnungslos" bleiben? Das ist nicht so schwer vorzustellen. Denken ist ein Ordnen. Es ist ein Ordnen von durch Begriffe wie Bojen bezeichnete Ideen (ideae). Ordnen heißt, daß Begriffe (Ideen) in der Grammatik zusammengestellt werden, die ihnen innewohnt. Denn Begriffe (Ideen) sind Beziehungen. Das geht nur beim demütigen Hinhören, um das Wesen der Ideen (die in den Begriffen, den Worten, also der Wahrheit ihren Weltanker haben, deshalb ist die klare Sprache so wichtig) zu erfassen. Das in einem selbst liegen muß, denn erstens ist der Mensch als Ebenbild Gottes Krone der Schöpfung, und zweitens ist deshalb alles Welthafte in ihm vorhanden. Schon rein weltimmanent also ist ein gewisses Denken möglich. Aber! Aber dieses Denken wird nur wahr, wenn die sittliche Haltung vorhanden ist. Also die Wahrheit zutretbar wird. Das ist keine Technik, kein Automatismus (wie die Esoterik etc. etc. glaubt), sondern eine immer ungeschuldete Erweisung, eine Gnade, ein Geschenk.
Rein aus der Welt heraus kann geahnt werden, kann das Transzendente (das Wirkliche ist immer unsichtbar, ist logos, ist Sinn, Richtung, Beziehung) geahnt werden, bleibt aber ohne Sprache - ohne Begriffe, ohne Wahrheit damit - amorph. Unbestimmbar. Der Nicht-Sittliche greift deshalb auf das Weltimmanente zurück, er wird damit zwangsläufig technisch (wie die Esoterik reine Technik ist), er verfehlt damit aber das Wesentliche des Denkens: Die Wahrheit. In die die Welt eingebettet ist, weil sie Schöpfung ist. Das zeigt jede normale Denk- und Herzensbewegeung. Sie ist auf Wahrheit ausgerichtet, und ohne Wahrheit geht nichts. Ohne Legitimität in einem Absoluten kann der Mensch nichts, weder denken, noch damit leben.
Ohne Katholizität, ohne Taufe, ohne Sittlichkeit, ohne Beichte, ohne Beseitigung der innerweltlichen, vom Transzendenten abgeschnittenen inneren Bewegungen (Subjektivismus ist also immer denkfeindlich, er mündet immer - immer! - in Dummheit und Irrtum) sind also auch solche Berichte der Physik gar nicht denkbar. Im wahrsten Sinn. Nicht DENKbar. Denn Denken ist ein sittlicher, damit zwangsläufig religiöser Akt. Akt einer Religion (wenn schon), die aber real die Verbindung mit dem Transzendenten - der Ideen-Welt Gottes, der Geist weil Sein selbst ist, und Sein ist logos, ist Geist, ist Sprache, ist Sinngerichtetheit, ist Wort, ist logos - HAT. Nicht vortäuscht. Deshalb gründet auch die Wissenschaft im inkarnierten Gott, in Jesus Christus, und in sonst nichts. Sonst ist sie nur Selbst- und Volksverblödung.
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