Es ist schon lange bekannt, und wenn es eines Beweises für das elementare Versagen unseres Bildungswesens der letzten Jahrzehnte bedarf, dann ist er hier zu suchen: Erstens sind die Grünen weit mehrheitlich Kinder aus christ-demokratischen (ÖVP, CDU) und oft auch überdurchschnittlich wohlhabenden Elternhäusern. Und zweitens ist die Frage, warum die CDU in Deutschland so weit nach links gedriftet ist, genau damit beantwortet. Bildungsversagen. Und daß es sich in politischen Haltungen äußert, ist nur die eine Seite derselben Medaille des bekannten Versagens, daß für unsere Völker die falschen Menschen das Falsche an "Bildung" erhalten. Unter der social-, psychic- und skills-engineering verstanden wird. So kann aber ganz sicher keine Bildung funktionieren. Nur Unfreiheit, ja, die zu implementieren funktioniert, und Identitätslosigkeit, die offen wie ein Scheunentor für alles macht, was die niedrigen Instinkte anspricht sozusagen.
Die bereits ver- und ungebildeten Generationen - sitzgepruntzt, dummgelobt und stummgestopft - haben dann die politische Landschaft "von unten her" durchsäuert und geistig zersetzt - was soll da noch bleiben? Die man eigentlich nicht ganz zutreffend als "links" bezeichnet. Mit welchem Begriff sie nur eines gemeinsam haben: Beide sind gegen die bestehende Ordnung gerichtet. Die aber eine, mittlerweile dominierende Richtung längst aus ganz anderen, weit radikaleren, fundamentaleren Zielrichtungen als die frühere, traditionelle Linke verfolgt. Die einfach bessere Lebensbedingungen für eine an sich aber traditionelle Lebensweise wollte, eben auf der Grundlage der Seinsordnung.
Die heutigen "Linken" wollen aber diese, ja jede Seinsordnung auflösen. Alles was Sein hat, ist ihnen unerträglich. Ihr Neues, das sie angeblich wollen, hat keine Form, sondern ist auf der Basis eines völligen Verlustes des Verstehens, was und wie Welt überhaupt ist, pures Märchen. Für das "Traum" oder "Mythos" zu sagen diesen Begriffen gar nicht gerecht wird. Damit fällt buchstäblich alles bis ins Kleinste ins Nichts. Jeder Versuch, noch Formen zu finden, ist unter pausenloser Kraftanstrengung ein zu erbringendes Hologramm.
Wir haben es deshalb auch bei einer CDU (in etwas geringerem Maß bei CSU und ÖVP) nicht mehr mit "Politik" zu tun, sondern mit Auflösungsstrategie, die die geistige Grundlage, die innere Denkgrammatik der jüngeren Generationen war und immer mehr wurde. Kein traditioneller Linker hätte das gewollt.
Die bereits ver- und ungebildeten Generationen - sitzgepruntzt, dummgelobt und stummgestopft - haben dann die politische Landschaft "von unten her" durchsäuert und geistig zersetzt - was soll da noch bleiben? Die man eigentlich nicht ganz zutreffend als "links" bezeichnet. Mit welchem Begriff sie nur eines gemeinsam haben: Beide sind gegen die bestehende Ordnung gerichtet. Die aber eine, mittlerweile dominierende Richtung längst aus ganz anderen, weit radikaleren, fundamentaleren Zielrichtungen als die frühere, traditionelle Linke verfolgt. Die einfach bessere Lebensbedingungen für eine an sich aber traditionelle Lebensweise wollte, eben auf der Grundlage der Seinsordnung.
Die heutigen "Linken" wollen aber diese, ja jede Seinsordnung auflösen. Alles was Sein hat, ist ihnen unerträglich. Ihr Neues, das sie angeblich wollen, hat keine Form, sondern ist auf der Basis eines völligen Verlustes des Verstehens, was und wie Welt überhaupt ist, pures Märchen. Für das "Traum" oder "Mythos" zu sagen diesen Begriffen gar nicht gerecht wird. Damit fällt buchstäblich alles bis ins Kleinste ins Nichts. Jeder Versuch, noch Formen zu finden, ist unter pausenloser Kraftanstrengung ein zu erbringendes Hologramm.
Wir haben es deshalb auch bei einer CDU (in etwas geringerem Maß bei CSU und ÖVP) nicht mehr mit "Politik" zu tun, sondern mit Auflösungsstrategie, die die geistige Grundlage, die innere Denkgrammatik der jüngeren Generationen war und immer mehr wurde. Kein traditioneller Linker hätte das gewollt.
Jede weitere sozial-politische, wahltaktische Analyse, wie sie sich manche aus ihren Gehirnwindungen schwitzen, ist vollkommen überflüssig. Je länger Menschen in den Fängen der Ideologie-Institute, die sich Schulen und Universitäten nennen, bleiben, desto gründlicher wird ihre Gehirnwäsche und Identitätsauslöschung erfolgt sein. Das Ergebnis sind revolutionäre, ordnungssubversive Utopisten.
Gleichzeitig ist damit auch geklärt, warum die sogenannten "rechten" Parteien (AfD, FPÖ) so viel Zustrom aus ehemals linken Arbeitermilieus haben. Denn dort sind noch Menschen mit jenem Hausverstand, den geringere Zeit in den staatlich verordneten Umerziehungsanstalten proportional zur Kürze der Zeit darin noch übrig läßt.
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Wie wenig der Liberalismus den wirklichen Wirklichkeiten der Zeit gewachsen ist, zeigt eine hanebüchene Aussage der Agenda Austria, seines Zeichens neoliberaler Thinktank. Der allen Ernstes die Qualität eines Bildungssystems von der Intensität der Beschäftigung von Schülern - je jünger, je länger, je intensiver, desto besser - mit Computertechnik abhängig macht. Denn die Beschäftigung mit Computern würde "ein neues Denken" bewirken. Was inhaltlich sogar stimmt. Auch die Kinder in unseren Schulen lernen ja schon seit langem ein "neues Denken". Das Ergebnis siehe oben.
Beides steht damit im Gegensatz zu dem, was eigentlich Bildung ist, wenn man den Begriff schon über diesen Kamm schert: Es ist die Kenntnis des "alten Denkens", das eben nicht in aktueller Anwendungstechnik verdunstet, weil nur auf dieser Grundlage überhaupt Neues gedacht werden und entstehen kann.
*110219*