Der Kurier, dem ganz sicher keine FPÖ-Nähe attestiert werden kann, berichtet gestern, daß es keine Spenden an die FPÖ gegeben hat. Zumindest, soweit man das derzeit überblicken kann. Auch die bereits vorgestern erfolgte Offenlegung der FPÖ-Finanzen bestätigt, was eine Prüfung von Vereinen ergab, die als FPÖ-nahe klassifiziert werden. Dort sind zwar bislang über 300.000 Euro an Spenden eingegangen, aber das Geld ist zum Großteil noch da, und soll zum anderen für Studien etc. ausgegeben werden.
Während die ÖVP immer noch nicht erklären kann oder will, woher 13 Millionen Euro des insgesamt beachtlichen Budgets kommen, das sie im Parlamentswahlkampf 2017 für die "Liste Kurz" zur Verfügung hatte.
Während die ÖVP immer noch nicht erklären kann oder will, woher 13 Millionen Euro des insgesamt beachtlichen Budgets kommen, das sie im Parlamentswahlkampf 2017 für die "Liste Kurz" zur Verfügung hatte.
Warum H. C. Strache im Ibiza-Video dann davon gesprochen hat? Das weiß nur der Himmel. Oder die Hölle. Oder jeder, der schon mal auf "Macho" gemacht hat, der andere - Deibel nochmal, vor allem Frauen ... - durch vorgespielte Erfolge beeindrucken will. Also fast jeder Mann, vermutlich.
Wie es nach derzeitigem Erkenntnisstand aussieht, war die "scharfe", angeblich "russisch-lettische Oligarchennichte" eine von den Video-Produzenten angeheuerte Prostituierte. Die offenbar also wußte, wie man Männer streichfähig macht. Übrigens: Auch der VdZ ist auf solche Weiber bereits hereingefallen ... Mehrmals. Und so oft er sich auch vorgenommen hatte, darauf nicht einzugehen, war ihnen deren Vorhaben (ihn auszunehmen) doch wieder und wieder geglückt. Solche Frauen wissen halt immer mehr als das, womit man rechnet.
Und der VdZ will sogar etwas zurücknehmen. Daß die Ibiza-Affaire ein Sittenbild gewesen ist. Wenn man es raffiniert anlegt, ist jeder Mann gefährdet (und wie erst Frauen!), in eine Falle zu tappen.
Wie es nach derzeitigem Erkenntnisstand aussieht, war die "scharfe", angeblich "russisch-lettische Oligarchennichte" eine von den Video-Produzenten angeheuerte Prostituierte. Die offenbar also wußte, wie man Männer streichfähig macht. Übrigens: Auch der VdZ ist auf solche Weiber bereits hereingefallen ... Mehrmals. Und so oft er sich auch vorgenommen hatte, darauf nicht einzugehen, war ihnen deren Vorhaben (ihn auszunehmen) doch wieder und wieder geglückt. Solche Frauen wissen halt immer mehr als das, womit man rechnet.
Und der VdZ will sogar etwas zurücknehmen. Daß die Ibiza-Affaire ein Sittenbild gewesen ist. Wenn man es raffiniert anlegt, ist jeder Mann gefährdet (und wie erst Frauen!), in eine Falle zu tappen.
*240519*