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Mittwoch, 8. Mai 2019

Wenn wir es nicht tun, tun es die Moslems

Eigentlich muß man lachen, wie der Schuß nun dorthin geht, wohin er immer gerichtet war - nach hinten. Da hat eine englische Schule in Birmingham seit Jahren "sexual harmony" gepredigt und ihre Schüler entsprechend "erzogen". Was das heißt wissen wir. Nun kam es zu massiven Protesten der Eltern. Welcher Eltern? Tja - sicher nicht die "christlichen" Eltern, denn christliche Eltern gibt es nicht mehr. Und von der Kirche hört man sowieso schon lange nix mehr, die freut sich viel zu sehr, endlich auch beim Zeitgeist dabei sein zu können.

Aber es kam die Kavallerie. Denn ganz unversehens hat sich in den letzten Jahren an der Schule eine muslimische Mehrheit gebildet. Und es waren nun die muslimischen Eltern, die gegen die Sexualisierung der Kinder und vor allem gegen das über sie verhängte LGBT-Programm heftig protestiert. Sie wollen nicht, daß Homosexualität propagiert wird. Und verlangen - und das ist nicht verhandelbar - daß der Unsinn solcher Umerziehungsprogramme eingestellt und das natürliche, normale Familienbild nicht angetastet wird.

Auch von anderen englischen Schulen ist längst schon Ähnliches bekannt, nur wird bei uns nicht darüber berichtet. Die Linke tut es nicht, weil es sie in unauflösbare Widersprüche verstrickt, die Rechte, weil sie nicht weiß, wie sie damit umgehen soll, weil das eigentliche Problem hat auch sie nie zu adressieren gewagt. Nun überholt es sie.

Unten zwei Videos. Eines, das nur über die Elternproteste berichtet. Zum Aufrechterhalten der sarkastisch-heiteren Stimmung dient dafür gleich die hilflos dumme Reaktion auf dem zweiten Video aus England (unverkennbar an dieser unsäglich genudelten Aussprache). Wo eine seltsame Erscheinung von Männlein uns nun zu erklären versucht, daß wir doch lieb zueinander sein sollen, "sexual harmony" sei doch so wichtig, weil es doch eine so große Vielfalt gäbe. In den Familien, in der sexuellen Orientierung ... Na, das sehen die muslimischen Eltern nicht ganz so. (Jemand meinte dazu, das beweise doch, wie wichtig diese Programme seien. Der Sarkasmus scheint nicht zu enden.)

Herrschaften, wer es noch nicht wußte: Das nennt man Göttliche Vorsehung. Und es wird Zeit, die muslimische Zuwanderung unter diesem Aspekt zu sehen (auch wenn es sie nicht besser macht; aber bedenkt man unseren Zustand ...): Das Land wird uns genommen, denn wir haben es verspielt. Und damit die Tore weit weit geöffnet, damit nun eine Macht einmarschiert, die mit hartem Besen eine Moraldiktatur aufrichten wird. Das wird die Demographie alleine erledigen. Moslem werden sich die Dekadenz ganz sicher nicht bieten lassen. Die sie jetzt nur geschickt nützen, aber dann mit Abscheu und Verve über Bord werfen werden. Nicht daß Gott das wollte, aber er läßt es zu. Als gerechte und unausbleibliche Strafe. Warum kann sich der Leser selbst beantworten.

Muslime verteidigen die gesellschaftliche Ordnung, das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Sie implementieren dabei natürlich eine "etwas variierte" Ordnung. Aber wo das Vakuum des Chaos herrscht, ist jede Ordnung stärker.

Wie hat es jemand einmal formuliert? Erst kamen die Gastarbeiter und erledigten unsere Drecksarbeit. Nun kommen deren Familien. Die Aufgabe ist dieselbe geblieben.










*160219*