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Dienstag, 21. Mai 2019

Warum sämtliche Klimastudien irren (2)

Teil 2) 




Alle diese letzteren Faktoren werden von den Modellen des IPCC aber nachweislich ignoriert, und stattdessen dem menschlichen Handeln zugeschrieben. Als einziges Modell hat nun CMIP6 diese Faktoren einbezogen. Berücksichtigt man diese Faktoren, reduziert sich der mögliche Einfluß von CO2 auf nahezu NULL.

Das ist wohl auch der Grund, warum das IPCC diese Faktoren in den angebotenen Modellrechnungen nach wie vor ausklammert. Kein Modell, kein Klimamodell berücksichtigt die bekanntermaßen enorme Wirkung elektromagnetischer Vorgänge in der Atmosphäre. Man läßt den wohl entscheidenden Klimafaktor einfach ... weg. Und fälscht vorgelegte Datenreihen, weil die den angenommenen Ursachen nicht entsprechen. Man muß um das zu belegen nicht erst auf "Climategate" hinweisen, sondern das passiert laufend. Und sei es dadurch, daß man einfach nur jene Datenausschnitte als "Belege" heranzieht, die zu den propagierten Thesen passen: Der Mensch macht den Klimawandel. Aber das ist blanker Unsinn.

Dafür wird aus einer nunmehr vollständigen Betrachtung der atmosphärischen Vorgänge eines deutlich: Man hat den Einfluß der Luftverschmutzung auf das Wetter völlig unterschätzt. Denn diese nimmt durch die Vertikaldynamik über die Partikel, die als "Abgase" verstanden werden, tatsächlich großen Einfluß auf die Wolkenbildung, und damit auf die Temperaturen. (Und sie tut das zusammen mit einem zweiten Faktor, der ebenfalls außer Diskussion steht: Dem Eintrag von Pollen durch Pflanzen, vor allem durch Bäume, dessen Anteil an der Wolkenbildung auf bis zu 40 Prozent geschätzt wird; Anm.)

Die Zusammenhänge mit der Sonnenaktivität sind aber nicht nur Teil eines schon recht sicheren Wissens um atmosphärische Vorgänge, sondern sie werden durch vorliegende Daten auch zurückliegender Klimaperioden evident. (Anm.: Die hier vorgestellten Thesen stimmen somit bemerkenswert mit Solarforschungsergebnissen der letzten Jahre - Svensmark u. a. - überein.) Solange man aber diese Grundvorgänge ausklammert, ist JEDE EINZELNE AUSSAGE ZUM KLIMA FALSCH.

Das einzugestehen wäre natürlich ein Wahnsinnsschritt. Denn das Geschäft mit der von einem völlig falschen Paradigma angetriebenen Klimawissenschaft ist weltweit jährlich schon rund 64 Milliarden Dollar schwer. Alle Modelle, auf denen dann politische Forderungen und Entscheidungen aufbauen, sind bestenfalls "mathematisch richtig gerechnet", aber in ihrer Aussage falsch.  

Sie schließen die Realität aus, und beziehen
  • radioaktive Strahlung aus den Sonnenwinden
  • den Auswurf von Massepartikeln aus der Solaraktivität
  • die elektromagnetisch induzierten Partikelstürme
  • geomagnetisch induzierte Turbulenzen
  • Solarwinde und interplanetare elektromagnetische Felder
  • kosmische Strahlung
nicht in ihre Modelle ein. Dabei erklären sie allein schon die wesentlichen Vorgänge rund um den "Klimawandel". 

Wenn nun die halbe Menschheit ihnen folgt muß das den Effekt haben, daß deren sämtliche Innovationen und Maßnahmen daneben gehen und sinnlos sind. Wenn man etwas tun will, dann hat es sicher Sinn, die Luftverschmutzung zu reduzieren. Aber gar nicht wegen des Klimas, sondern wegen unserer Gesundheit, wegen der Reinheit des Wassers, oder der Kontaminierung der Böden und damit der Nahrung. 

Im übrigen zeigt sich daraus auch, warum Vulkane einen so großen Beitrag zum Weltklima liefern. Und auch das ist bekannt und anerkannt. Aber gut, das wird ja, soweit der VdZ weiß, irgendwie auch in den Modellen berücksichtigt. Aber auch diese Tatsachen stützen das im Video Vorgestellte.

Was bleibt? Wenn man meint, man müsse etwas für die Welt tun, dann sollte gleich einmal mit dem Entsorgen des Paradigmas der Globalisierung der Menschheit und deren Wirtschaft als Konzept einer globalen "Arbeitsteiligkeit" anfangen. Allein die siebzehn größten deutschen Frachtschiffe stoßen mehr Abgase aus als sämtliche PKW der Welt zusammen. Auch von dieser Seite wird also eine noch aus unzähligen anderen schwerwiegenden, ja weit gewichtigeren Gründen als Wetter und Klima zu fordernde Re-Regionalisierung der Wirtschaft gestützt.








*060319*