Dieses Video ist wirklich empfehlenswert. Es gibt erst einmal nicht nur einen ausgezeichneten Überblick über das Thema Klimawandel, was es auf einfache Art macht, daß wirklich jeder es verstehen kann, sondern es weist auf etwas Gravierendes hin - Warum sämtliche Klimaforscher irren. Die These stellt Ben Davidson auf, und er gilt als Außenseiter, wie EIKE schreibt sogar als "Däniken der Klimaforschung". Warum? Weil auch Davidson den außerirdischen weil kosmischen Einflüssen auf die Erde den entscheidenden Einfluß zuschreibt. Allerdings postuliert er qua "Indizien" (wie Däniken) nicht irgendwelche Marsmännchen, sondern geht von verifizierten Faktoren aus.
Dennoch, das sei vorweg gesagt, wird Davidson als "Verschwörungstheoretiker" ins Eck gestellt. Wer sich aber das Video (leider nur in Englisch) ansieht, wird lange nachdenken müssen, warum das so ist. Denn erst einmal müßte man nachweisen, daß das falsch ist, was hier gesagt wird. Das nämlich dem wenigen übers Klima "Gewußten" so gar nicht widerspricht. (Anm.: Das Ausmaß des Einflusses des CO2 aufs Klima wird NICHT gewußt, sondern nur behauptet. Seltsamerweise wird aber jeder, der mit diesem Postulat nicht einverstanden ist, augenblicklich der Mantel der "Unwissenschaftlichkeit" umgehängt.)
Die gegenwärtige Wissenschaft vom Klimawandel übersieht nämlich diese seiner Ansicht nach aber grundlegenden Faktoren. Der Fehler, der diese nicht "bemerken" läßt ist, daß die Aktivität der Sonne nur durch die Menge an UV-Licht gemessen und als Einflußfaktor herangezogen wird. Der wirkliche Energietransport von der Sonne zur Erde, ihre wirkliche Einflußnahme erfolgt aber auf ganz andere Weise. Und er hängt mit einer direkten Korrespondenz irdischer Verhältnisse mit solaren Einflüssen zusammen. Würde man das Gewußte einfach überleiten in Gewirktes, dann würden diese Faktoren in ihrer Mächtigkeit auch erkannt werden können. Aber will man sie vielleicht gar nicht erkennen?
Dabei ist doch bekannt, und es ist meßbar, daß die Sonne mehr Wirkungen auf die Erde ausübt als das UV-Licht. Letzteres ist nur am leichtesten erfaßbar. Denn wenn sie hoch aktiv ist, blockiert sie durch die Turbulenzen in ihrem eigenen Umfeld den Transport von UV-Licht. Die Folge ist eine Abkühlung auf der Erde. Die meisten Klimamodelle gehen davon aus, daß das dem UV-Licht alleine zuzuschreiben ist. Also werden sämtliche Temperaturveränderungen auf der Erde angesichts der dort gemessenen (höheren oder gleichbleibenden) Temperaturen dem menschlichen Handeln zugerechnet. Klartext: Alles, was die Sonne sonst noch so macht, wird dem menschlichen Einwirken zugeschrieben.
Man läßt aber damit den elektromagnetischen Einfluß der Sonne völlig weg. Nicht nur das, man ignoriert in so gut wie allen Modellen die irdischen Zyklen, die Ozean-Oszillationen, die Dynamik der Atmosphäre, weil man sagt, das sei deshalb uninteressant, weil es nur ein internes "Herumrühren" wäre. Nur der Zufluß von Energie durch die Sonne, den nur das UV-Licht bewerkstelligt, sei von Bedeutung, sodaß man den menschlichen Einfluß erkennen kann. Als das also, was auf der Erde als Eintrag bleibt. Der Rest muß damit menschengemacht sein.
Das ist falsch, sagt Davidson. Denn es gibt zwei bedeutend mächtigere Einflußfaktoren, die vom UV-Licht unabhängig sind: Die kosmische Strahlung (aus Ereignissen im Kosmos, wie die von Supernovae) als Zufluß von elektromagnetischen Partikeln, die sich u. a. auf die Wolkenbildung auswirken. Und dann aber die Einwirkung der Sonne über elektromagnetische Wellen und elektromagnetische Felder, neben dem spezifischen Partikeleintrag, der ebenfalls durch die Sonne auf die Erde wirkt. Hohe Sonnenaktivität bewirkt somit eine Erwärmung auf der Erde, geringe Solaraktivität Abkühlung, weil die Luftwirbel in der Atmosphäre und der Jet-Stream im Norden weniger stark sind. Damit erhöhen sich bei niedriger Solaraktivität auch die "Extremwetter".
Sämtliche wissenschaftliche Papiere stimmen darüber überein, daß es einen direkten Zusammenhang zwischen der Solaraktivität und der Strömungsdynamik der Atmosphäre gibt. Auch den Zusammenhang zwischen El Niño-Phänomenen - hohe Solaraktivität bringt starke El Niños, schwache Solaraktivität schwache El Niños - bestreitet niemand. Je extremer (nach oben oder nach unten) die Sonnenwerte, desto extremer die atmosphärischen Strömungswerte. Diese wiederum sind sowohl horizontal wie vertikal jene Zwischenräume (wir vereinfachen, das Video zeigt in dreidimensionaler Darstellung sehr schön, was gemeint ist), die aus den Spannungen zwischen den einzelnen Klimazonen entstehen. Wie der Jetstream, der aus den Spannungen zwischen der Polarzone und nördlicher Mittelzone entsteht (die wiederum an die Äquatorzone angrenzt, zwischen denen ein nächster Strom entsteht.)
Noch einmal: Der direkte Energieeintrag durch UV-Licht ist gering, und beträgt gerade einmal 0,1 Grad Celsius. Das meiste passiert auf der Erde selbst*, aber nicht isoliert, sondern in Wechselwirkung mit weiteren kosmischen Vorgängen. Schon die Auswirkungen der Sonnenaktivität (Solarstürme, Solarwinde) auf die thermische Strömung in der Atmosphäre sind bedeutend größer, haben aber einen trägen Ablauf, weshalb sie nicht so einfach zu identifizieren sind und mit Verzögerung von Ursache und Wirkung ablaufen. (Zwischen hoher Solaraktivität und starken El Niño-Phänomenen liegen ein bis drei Jahre.)
Anders die Auswirkungen der elektromagnetischen Rückkoppelungen: Sie laufen unmittelbar und in direktem Zusammenhang mit der Sonnenaktivität ab und wirken sich nicht nur sofort, sondern sehr stark (weil vor allem auf die vertikalen Strömungsbedingungen in der Atmosphäre) aus. Über diese Zusammenhänge besteht in der Wissenschaft praktisch völliger Konsens. Und das seit 140 Jahren.
Dennoch, das sei vorweg gesagt, wird Davidson als "Verschwörungstheoretiker" ins Eck gestellt. Wer sich aber das Video (leider nur in Englisch) ansieht, wird lange nachdenken müssen, warum das so ist. Denn erst einmal müßte man nachweisen, daß das falsch ist, was hier gesagt wird. Das nämlich dem wenigen übers Klima "Gewußten" so gar nicht widerspricht. (Anm.: Das Ausmaß des Einflusses des CO2 aufs Klima wird NICHT gewußt, sondern nur behauptet. Seltsamerweise wird aber jeder, der mit diesem Postulat nicht einverstanden ist, augenblicklich der Mantel der "Unwissenschaftlichkeit" umgehängt.)
Die gegenwärtige Wissenschaft vom Klimawandel übersieht nämlich diese seiner Ansicht nach aber grundlegenden Faktoren. Der Fehler, der diese nicht "bemerken" läßt ist, daß die Aktivität der Sonne nur durch die Menge an UV-Licht gemessen und als Einflußfaktor herangezogen wird. Der wirkliche Energietransport von der Sonne zur Erde, ihre wirkliche Einflußnahme erfolgt aber auf ganz andere Weise. Und er hängt mit einer direkten Korrespondenz irdischer Verhältnisse mit solaren Einflüssen zusammen. Würde man das Gewußte einfach überleiten in Gewirktes, dann würden diese Faktoren in ihrer Mächtigkeit auch erkannt werden können. Aber will man sie vielleicht gar nicht erkennen?
Dabei ist doch bekannt, und es ist meßbar, daß die Sonne mehr Wirkungen auf die Erde ausübt als das UV-Licht. Letzteres ist nur am leichtesten erfaßbar. Denn wenn sie hoch aktiv ist, blockiert sie durch die Turbulenzen in ihrem eigenen Umfeld den Transport von UV-Licht. Die Folge ist eine Abkühlung auf der Erde. Die meisten Klimamodelle gehen davon aus, daß das dem UV-Licht alleine zuzuschreiben ist. Also werden sämtliche Temperaturveränderungen auf der Erde angesichts der dort gemessenen (höheren oder gleichbleibenden) Temperaturen dem menschlichen Handeln zugerechnet. Klartext: Alles, was die Sonne sonst noch so macht, wird dem menschlichen Einwirken zugeschrieben.
Man läßt aber damit den elektromagnetischen Einfluß der Sonne völlig weg. Nicht nur das, man ignoriert in so gut wie allen Modellen die irdischen Zyklen, die Ozean-Oszillationen, die Dynamik der Atmosphäre, weil man sagt, das sei deshalb uninteressant, weil es nur ein internes "Herumrühren" wäre. Nur der Zufluß von Energie durch die Sonne, den nur das UV-Licht bewerkstelligt, sei von Bedeutung, sodaß man den menschlichen Einfluß erkennen kann. Als das also, was auf der Erde als Eintrag bleibt. Der Rest muß damit menschengemacht sein.
Das ist falsch, sagt Davidson. Denn es gibt zwei bedeutend mächtigere Einflußfaktoren, die vom UV-Licht unabhängig sind: Die kosmische Strahlung (aus Ereignissen im Kosmos, wie die von Supernovae) als Zufluß von elektromagnetischen Partikeln, die sich u. a. auf die Wolkenbildung auswirken. Und dann aber die Einwirkung der Sonne über elektromagnetische Wellen und elektromagnetische Felder, neben dem spezifischen Partikeleintrag, der ebenfalls durch die Sonne auf die Erde wirkt. Hohe Sonnenaktivität bewirkt somit eine Erwärmung auf der Erde, geringe Solaraktivität Abkühlung, weil die Luftwirbel in der Atmosphäre und der Jet-Stream im Norden weniger stark sind. Damit erhöhen sich bei niedriger Solaraktivität auch die "Extremwetter".
Sämtliche wissenschaftliche Papiere stimmen darüber überein, daß es einen direkten Zusammenhang zwischen der Solaraktivität und der Strömungsdynamik der Atmosphäre gibt. Auch den Zusammenhang zwischen El Niño-Phänomenen - hohe Solaraktivität bringt starke El Niños, schwache Solaraktivität schwache El Niños - bestreitet niemand. Je extremer (nach oben oder nach unten) die Sonnenwerte, desto extremer die atmosphärischen Strömungswerte. Diese wiederum sind sowohl horizontal wie vertikal jene Zwischenräume (wir vereinfachen, das Video zeigt in dreidimensionaler Darstellung sehr schön, was gemeint ist), die aus den Spannungen zwischen den einzelnen Klimazonen entstehen. Wie der Jetstream, der aus den Spannungen zwischen der Polarzone und nördlicher Mittelzone entsteht (die wiederum an die Äquatorzone angrenzt, zwischen denen ein nächster Strom entsteht.)
Noch einmal: Der direkte Energieeintrag durch UV-Licht ist gering, und beträgt gerade einmal 0,1 Grad Celsius. Das meiste passiert auf der Erde selbst*, aber nicht isoliert, sondern in Wechselwirkung mit weiteren kosmischen Vorgängen. Schon die Auswirkungen der Sonnenaktivität (Solarstürme, Solarwinde) auf die thermische Strömung in der Atmosphäre sind bedeutend größer, haben aber einen trägen Ablauf, weshalb sie nicht so einfach zu identifizieren sind und mit Verzögerung von Ursache und Wirkung ablaufen. (Zwischen hoher Solaraktivität und starken El Niño-Phänomenen liegen ein bis drei Jahre.)
Anders die Auswirkungen der elektromagnetischen Rückkoppelungen: Sie laufen unmittelbar und in direktem Zusammenhang mit der Sonnenaktivität ab und wirken sich nicht nur sofort, sondern sehr stark (weil vor allem auf die vertikalen Strömungsbedingungen in der Atmosphäre) aus. Über diese Zusammenhänge besteht in der Wissenschaft praktisch völliger Konsens. Und das seit 140 Jahren.
Morgen Teil 2)
*Der VdZ hat einen Text in Arbeit, in dem er zeigen möchte (es wird aber noch dauern, es fehlen noch einige Klarheiten), daß sich die Erde aus ihrem Tätigsein - also nur aus ihrem Selbstsein heraus - erwärmt bzw. in Temperatur hält. Seine erste, grobe These wird diesen Samstag auf diesem Blog erscheinen.
*090319*