Der VdZ hat seine konkreten Bedenken - auswegloser Hegelianismus - gegen die Philosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz. Sie wird lediglich von gewisser Vorsicht vor der katholischen Wahrheit gehalten und zurückgehalten, nicht von der Einheitszusammenführung ihrer Gedanken. Aber in gewisser Fragmentarität belassen, ohne also von ihr definitive Einheit der Gedankenführung zu verlangen - Frau? es ist einfach zu typisch - hat sie zweifellos ihre Meriten. Und in diesem Vortrag liefert sie hervorragende anthropologische Gedankenfragemente zum "Adams-Wahn" der Gegenwart.
"Nehmt dem Kamel nicht seine Last. Es könnte vergessen, ein Kamel zu sein." Die Toten sind in keiner Kultur tot. Wenn die Toten tot sind, ist keine Kultur mehr. Wir ehren sie durch Weitergabe des Erbes, denn wir stehen immer in ihrer Schuld.
Sehr wichtig (und hier vor einiger Zeit ausgefaltet) auch ihr Verweis auf den Zusammenhang von Liebe und Eigentum.
Sehr wichtig (und hier vor einiger Zeit ausgefaltet) auch ihr Verweis auf den Zusammenhang von Liebe und Eigentum.
*231016*