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Samstag, 19. November 2016

Und jetzt auch noch das Meer

Stell Dir vor, es ist katastrophaler Meeresspiegelanstieg angesagt, und das Meer geht nicht hin ... Auch diese Meldung, die durch die Medien geisterte, war gelogen. In der es in schicksalsschwangerem Ton hieß, daß sich der Anstieg des Meerespiegels beschleunig habe. 

Hat er nicht.

Das belegen die Messungen der NASA, die einzigen, die man eigentlich heranziehen kann, woraus immer die das vom Satelliten aus hochrechnen. Wie die3se NASA-Graphik belegt, steigt das Meer seit Jahrzehnten ganz gleichmäßig, wie es das seit 10.000 Jahren, seit der letzten Eiszeit, tut. 

Mit rund 3 Millimeter im Durchschnitt (mal mehr, mal weniger) über die Jahre verhält es sich ganz konstant seit 1993, als man begann das Meer mit Satelliten zu vermessen. Daran hat sich auch in den letzten 10 Jahren nichts geändert. Und eigentlich, eigentlich ist das schon seit 1940 so. Das macht auf 100 Jahre hochgerechnet also ... 30 Zentimeter. Der VdZ glaubt auch das nicht in dieser allgemeinen Form, glaubt daß sich der Meeresspiegel lokal sehr unterschiedlich verhalten wird, mal mehr, mal weniger. Das Meer im Verhältnis zum Land IST aber keine befüllte Emailbadewanne, an der sich nichts ändert, beides korrespondiert. Geschenkt.

Denn auf keinen Fall ist der Anstieg des Meerespiegel der Meter und mehr, den die Klimapropheten gerne gehabt hätten, und er hat sich auch nicht beschleunigt. Schwarz auf weiß. Schade. Jetzt, wo grad wissenschaftlich der Meter bewiesen war! Sodaß erst jüngst vom Weltklimafonds die ersten Milliarden auf die Kayman-Inseln überwiesen wurden, um die armen von Nordländern wie Österreich und Deutschland (zahlen sollen sie, bis sie schwarz werden, diese ...!) verursachten Meeresspiegelopfer der Südsee zu entschädigen. Na macht nix, Geld schimmelt nicht, schon gar nicht wenn es digital ist. Und ein Anwesen in Yorkshire samt Hauspersonal als Alterssitz kann auch nie schaden.





*270916*