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Montag, 28. November 2016

Es gab die frühen Warner vor dem "River of Blood" (3)

Teil 3) Überall dasselbe. Italien.


Hier ein Bericht aus Italien, bei einem Ort in der Nähe von Neapel beginnend. Auch die Italiener erleben, daß sie zu Fremden im eigenen Land werden. Die Bilder gleichen sich, werden fast schon langweilig. Denn die dafür Zuständigen, die Verantwortlichen - gibt es solche noch? Nicht nur Schuldlige? - ignorieren hartnäckig die Realitäten, oder sehen sie zynisch als "Kollateralschaden" ihrer persönlichen Auslegung von "Religiosität". Weitere Kommentare sind überflüssig. Aus ganz Westeuropa lassen sich solche Berichte in fast beliebiger Zahl anfertigen, sie haben alle denselben Tenor: "Living has been transformed by immmigration." Die Einheimischen fühlen sich sogar wie mitten in einem Krieg, in den sie gestürzt wurden und wo sie ums blanke Überleben kämpfen.

Und was macht die Linke? Warum verteidigt sie nicht die einfachen Menschen, das Volk, dessen sie sich sonst doch rühmt, ja was ihre Legitimation ist? Weil sie sich mit den Kriminellen, dem Chaos verbrüdert.

Interessant die Aussage des italienischen Außenministers: Hierher kommen viele Menschen (etwa rumänische Roma), die für dasselbe (!) Verhalten, das sie hier an den Tag legen, in ihren Heimatländern schwerstens bestraft würden. 

Und: Auffallend viele der Immigranten (v. a. aus Afrika) wünschen, nie hierher gekommen zu sein. Denn die Situation in Italien hat etwas von Realismus. Hier kommen Nichtse, und werden in Italien als Nichtse eingestuft. 

Was aber hindert sie, zurückzukehren? Etwa gar die Aussicht, in Deutschland und Österreich andere Bedingungen zu finden?

Es ist politisch gewollt, ohne jede Frage. Wie in einem Casino, wo die Spieler fremdes Kapital verspielen und unlimitiert Schecks ausstellen, die das Volk zu begleichen hat. Und wenn nicht, ist es Ausweis einer politischen Inkompetenz. Beides genug, um jede Maßnahme zur Absetzung eines nur noch schmatotzenden Establishments zu rechtfertigen.










*091016*