Teil 2) An Amerika ist unsere Zukunft zu erkennen
Der sich nolens volens nie zu einer "Heimat" im eigentlichen Sinn entwickeln konnte. Nicht nämlich als "Land". Amerika ist in seinen Grundzügen eine Ideologie, ine Behauptung, die Entwurzelte aufgestellt haben. Und nur auf dieser Grundlage besteht so etwas wie die "Vereinigten Staaten von Amerika", das sich in seiner ganzen Gestalt im Sezessionskrieg gezeigt hat. Denn der Süden war zuerst und vor allem "Regionalität" mit äußerst starkem Religionsbezug. Der ein Kunstprodukt gegenßüberstand, das der Norden repräsentierte, der das Konzept des "allgemeinen Menschen" vertrat.
Auch Amerika konnte ab ovo natürlich nur regional Heimat bieten bzw. werden, wie sie jeder Mensche braucht und sucht: Weil sich nämlich die Zuwanderer aus aller Welt zuerst und bis heute ungebrochen NUR in ihren Herkunftsidentitäten wiederfinden konnten, um so ihr Leben zu entfalten. Das ging umso leichter vonstatten, als speziell die USA ein extrem dünn besiedeltes und kaum kultiviertes Land waren, dessen "einheimische Bevökerung" entweder zu schwach und schon zahlenmäßig unterlegen war, oder glatt verdrängt und gar ausgerottet wurde.
Das
Phänomen der Segregation in kulturelle Kleinräume und Bevölkerungen
zeigte sich bis vor dem zweiten Weltkrieg eindeutig. Iren waren Iren,
Itgaliener Italiener, Polen Polen, Deutsche Deutsche, und sie alle
hatten spezielle Siedlungsräume und Stadtteile. Sie begegeneten sich
deshalb inrelativer Ruhe und Friedfertigkeit, weil sie sich gegenseitig
nur in bestimmten kulturellen Bereichen berührten. Aber ein
polnischstämmiger Kleinhändler in sagen wir Chicago (das damals
2-300.000 polnisch-katholische Zuwanderer aufwies) konnte problemlos nur
aus dem spezifisch polnisch(-katholischen) Raum existieren. Ähnliche
Beispiele gibt es zuhauf.
Der Hauptfeind der "Integration" in ein Ideologem ist der Katholizismus
Der Hauptfeind der "Integration" in ein Ideologem ist der Katholizismus
Deshalb
wurde es von der Regierung zunehmend als "Hindernis" begriffen, und
dieses Hindernis htte vor allem übrigens eine Eigenschaft: Es war
"katholisch". Damit war auch der Hauptfeind des Staates identifiziert.
(Was frappierend an Hitler-Deutschland erinnert.²) Und zwar von einem
Staat, der sich im Kriegszustand wiederfand und deshalb eine vereinte
Anstrengung, eine Gesamtkonzentration auf "ein Ziel" brauchte. Und
dieses Ziel hieß: USA. Die Regierung brauchte eine "Identität", die sich
zuerst, ja zur Gänze auf den Staat USA bezog, um jene Kräfte zu
entfesseln, die es benötigte. Wenn aber weiterhin Deutsche oder
Italiener in den USA lebten - ALS Deutsche und Italiener - so war
naheliegend, daß diese wenige Bereitschaft zeigen würden, auf andere
Deutsche und Italiener zu schießen. Also begann vor allem nach dem
Krieg, auf der Grundlage eines starken Gemeinschaftserlebnisses in den
Schützengräben (solche Gemeinschaftserlebnisse sind in sich bereits
Auslöschungen von Partialidentitäten zuzuschreiben) und an den
Fließbändern, ein ganz gezielte De-Segregation der zahllosen kulturellen
Kleinräume, die die USA zuvor waren. Und dies geschah mit totalitären
Mitteln. Dies geschah auf der Grundlage des "social engineering". Wir
werden speziell darüber noch berichten, denn mit diesem "ethnic cleansing" war das gezielte Aufbrechen ethnisch und religiös homogener Gebiete anvisiert. Vor allem durch Ansiedlung von Schwarzen wurden diese stabilen Kleingesellschaften aufgebrochen und seine Bewohner entwurzelt. Genau das also, was mit dem Ansiedeln von Migranten in unsreen Ländern passiert, wo man bewußt mitten in bislang homogene Gebiete Zuwanderer einsiedelt. Dadurch bricht die lokale Kultur zusammen.
Wer sich heute über Chicago wundert muß nur fünfzig Jahre zurückblicken, wo diese Stadt durch starke ethnische Gruppen gekennzeichnet war. Es gab Deutsche- oder Italienerviertel, und vor allem hunderttausende Polen. Sie alle lebten eben wie (katholische) Polen, Deutsche und Italiener - denn: wie auch sonst? Es gab ein reiches, hochstehendes Kulturleben und prachtvolle Straßenzüge und öffentliche Bauten. Bis man das Zentrum durch Neuansiedlungen von Schwarzen - unter dem Vorwand einer antirassistischen Maßnahme - aufbrach, sodaß es in immer stärkerer Dynamik immer mehr nur noch von Schwarzen bewohnt wurde´. Die den früher homogenen, kleinteiligen Grundcharakter der Stadtviertel binnen weniger Jahre veränderten. Sodaß die Weißen an die Stadtränder in jene gesichtslosen Vorstadtsiedlungen zogen, in denen schon architektonisch ein geschlossener sozialer und kultureller Raum nicht mehr entstehen kann. Und wenn doch, wird auch dort eingegriffen.
Ein Ameirkaner beschreibt es so: Wenn in einer Straße ein oder zwei Häuser an Neger verkauft werden, dauert es kein Jahr, ehe die Weißen ihre Häuser zu verkaufen beginnen und wegziehen. Denn das gesamte Lebens- und Wohnklima verändert sich, wird fremd, zumindest verliert sich die Heimat. Das bekommt eine Eigensynamik. Der erste verkauft, die nächsten folgen immer schneller. Ein schweres Verlustgeschäft, denn die Hauspreise sind mittlerweile immer stärker gefallen, während die Preise in jenen Gegenden, wo die Weißen noch homogene Räume erhoffen, auftgrund der Nachfrage ansteigen. Oft wird diese Methode sogar von Immobiliengesellschaften gezielt eingesetzt.
Als die Krise der Autoindustrie einsetzte, gab es in Chicago nichts mehr, das die Stadt aus eigener Kraft stabilsiert hätte. Heute ist Chicago eine für Europäer kaum faßliche Ruinenstadt und ein Menetekel für Europa.
Wer sich heute über Chicago wundert muß nur fünfzig Jahre zurückblicken, wo diese Stadt durch starke ethnische Gruppen gekennzeichnet war. Es gab Deutsche- oder Italienerviertel, und vor allem hunderttausende Polen. Sie alle lebten eben wie (katholische) Polen, Deutsche und Italiener - denn: wie auch sonst? Es gab ein reiches, hochstehendes Kulturleben und prachtvolle Straßenzüge und öffentliche Bauten. Bis man das Zentrum durch Neuansiedlungen von Schwarzen - unter dem Vorwand einer antirassistischen Maßnahme - aufbrach, sodaß es in immer stärkerer Dynamik immer mehr nur noch von Schwarzen bewohnt wurde´. Die den früher homogenen, kleinteiligen Grundcharakter der Stadtviertel binnen weniger Jahre veränderten. Sodaß die Weißen an die Stadtränder in jene gesichtslosen Vorstadtsiedlungen zogen, in denen schon architektonisch ein geschlossener sozialer und kultureller Raum nicht mehr entstehen kann. Und wenn doch, wird auch dort eingegriffen.
Ein Ameirkaner beschreibt es so: Wenn in einer Straße ein oder zwei Häuser an Neger verkauft werden, dauert es kein Jahr, ehe die Weißen ihre Häuser zu verkaufen beginnen und wegziehen. Denn das gesamte Lebens- und Wohnklima verändert sich, wird fremd, zumindest verliert sich die Heimat. Das bekommt eine Eigensynamik. Der erste verkauft, die nächsten folgen immer schneller. Ein schweres Verlustgeschäft, denn die Hauspreise sind mittlerweile immer stärker gefallen, während die Preise in jenen Gegenden, wo die Weißen noch homogene Räume erhoffen, auftgrund der Nachfrage ansteigen. Oft wird diese Methode sogar von Immobiliengesellschaften gezielt eingesetzt.
Als die Krise der Autoindustrie einsetzte, gab es in Chicago nichts mehr, das die Stadt aus eigener Kraft stabilsiert hätte. Heute ist Chicago eine für Europäer kaum faßliche Ruinenstadt und ein Menetekel für Europa.
Diese
politischen Maßnahmen tragen genau jene Merkmale, die man als Totalitarismus
bezeichnen muß. Sie bedeuteten, daß eine Zentralmacht, die Regierung,
die Lebensräume der Menschen, die ihnen Heimat waren,
Träger ihrer Identität, ganz gezielt und bewußt zerstören mußte und
wollte, um so seine Bewohner zu entwurzeln. Es sollte und durfte keine
eigentlichen natürlichen Heimaten und Identitäten mehr geben. Die USA
brauchte eine Gesamtidentität. Und weil die auf natürlichem Wege nicht
entstehen konnte, konnte das nur eine positivistische, ideologische
Identität sein.
Amerika
ist aus diesem Grund, vielleicht sogar NUR aus diesem Grund heute ein
schöpferisch ausgelaugtes, impotentes Land geworden. Nur Technik (auch
Geldtechnik) ist ihm noch geblieben, als Anwendungsverbesserung bereits
bestehender Ideen. Umso mehr muß es sich daran klammern.
An
diesem Beispiel der USA aber läßt sich zeigen, was auch in Europa und
im speziellen in den deutschen Ländern passieren wird und bereits
passiert ist. An diesem Beispiel illustriert sich, das hier von Plessner
ausgehend dargelegt wird. Was uns heute als "Integration" dargestellt
wird, die wir zu leisten hätten oder die an uns geleistet würde, geht
von einer Sichtweise des Menschen aus, die ihn eigentlich auslöschtt und
damit zutiefst unmensclihc ist. Nicht nur in Hinsicht auf die
angestammte Bevölkerung, sondern auch auf die der Zuwanderer.
Die
aber noch weit mehr als die hiesige, europäische Bevölkerung ahnt oder
gar weiß, daß es eine Integration, wie sie angeblich verlangt oder
nunmerh "auferlegt" wird, gar nicht geben kann. Sämtliche
Zuwanderergruppen werden sich über recht kurze Frist in
Separatgesellschaften wiederfinden, und anders ist ein Menschsein gar
nicht möglich. Wie an dieser Stelle deshalb schon vor längerer Zeit
geschrieben wurde, ist das Zeuaberwort der Gegenwart, das alle Probleme
angeblich beseitigt, das Wort von der INTEGRATION, eine glatte Lüge. Sie
zu verlangen, sie gar zu verordenen ist deshalb klarer Totalitarismus,
der regelrecht entseelte Menschen zum Zeil hat, um so seine
Scheinexistenz als "Staat mit Volk" zu behaupten. Damit weicht man einer
Diskussion darüber aus, wie es mit unseren LÄndern und mit Europa
überhaupt weitergehen kann.
Morgen Teil 3) Darüber müssen wir hinweggetäuscht werden
*260916*