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Samstag, 26. November 2016

Es gab die frühen Warner vor dem "River of Blood" (1)

Das Member of Parliament in Great Britain, Enoch Powell, griff in einer legendären Rede - "Rivers of Blood" - im Jahre 1968 die Folgen der ungebremsten Immmigration in England auf. England würde bei anhaltender Immmigrationspolitik binnen 20 Jahren völlig umgestaltet werden. Das wird für die angestammte Bevölkerung bedeute, daß ihr ihr kultureller Boden weggezogen, ihre Lebensweise völlig umgebaut wird. In eine Richtung, die niemand vorhersagen kann, die aber eines sicher nicht mehr sein wird: British. Denn man stattet noch dazu alle Zuwanderer sofort mit allen Rechten eines Staatsbürgers aus. Ganze Städte werden zu einer neuen Lebensweise umgebaut, ihren bisherigen Bewohnern damit aus der Hand genommen, die sich nicht mehr zuhause fühlen.

Was ihn aufgerüttelt hatte war die Reaktion des einfachen Volkes, die ihm immer weniger zu übersehen war. Immer mehr Menschen hatten sich an ihn gewandt, und ganz sicher auch an viele andere Parlamentsmitglieder. Diese Leute mögen oft nicht die Gebildedsten sein, aber ihre Sorgen sind nichts desto weniger rational ernstzunehmen. Es ist absurd, diese Menschen als "Rassisten" zu bezeichnen, wie es damals schon geschah. Es ist ein gravierender Unterschied, ob man 1 % der Bevölkerung als Zuwanderung verzeichnet, oder - wie zu beobachten und an fünf Fingern abzuzählen - 10 %. 

Solche Größen sind nicht mehr integrierbar, sie beginnen ihre eigene Lebensweise - durchaus aggressiv - durchzusetzen, und die angestammte Bevölkerung weicht zurück. Denn sie muß  oft genug um ihr Leben fürchten, schon nur, wenn sie auf die Straße geht. Ganze Stadtviertel werden aufgegeben, wandern in die Hand von Zuwanderern. Wo vorher Ruhe und Ordnung herrschte, sind nun verwüstete, ungeordnete Lebenswelten zu beobachten. Die Gesellschaft wird deshalb bei anhaltendem Trend in lauter Parallelgesellschaften auseinanderfallen. Den Zuwanderern fehlt jeder persönliche Bezug zu den Orten, an denen sie sich ansiedeln. Und dort beginnen sie sofort, spezifische Rechtsordnungen zu verlangen, die sie gegen die Briten durchzusetzen beginnen.

Integration heißt, daß man von angestammter Bevölkerung ununterscheidbar wird. Und viele sind gekommen, die genau das wollten. Aber das ist bei dieser Zuwanderungsquote nicht mehr so. Stattdessen verschärfen sich die Unterschiede zu der bisherigen Lebensweise britischer Bürger, Sonderräume entstehen.

Besonders groß ist der politische Fehler, durch Familiennachzug vermeintlich Besserung bewirken zu wollen. Statt die Familien der Zuwanderer nachzuholen, um menschliches Leid durch "Auseinanderreißen von Familien" (als Lebenszusammenhänge, als Quellen der Solidarität) zu lindern, sollte man doch diese in ihre Herkunftsländer zurückverbringen, wenn es denn darum geht, sie mit ihren Familien wieder zu vereinen?!

Die Folge wird ein "river of blood" sein. Und das hat mit dem Überhandnehmen der Schwarzen über die Weißen zu tun, die jetzt schon eine Rechtslage vorfinden, die sie "ins Recht" gegenüber die Einheimischen setzt, die man ganz offiziell mit moralischen Vorwürfen - "Rassisten!" - einschüchtert, sodaß sie in die stille Emigration gehen - und real: auswandern. Weil sie für ihre Kinder keine Zukunft mehr sehen.  

Es ist unmenschlich und geht an der Realität vorbei, den Menschen ihre persönliche Weise der "Diskriminierung" verbieten zu wollen. Jeder hat das Recht, ja die Pflicht, Menschen auf seine Weise einzuschätzen und sich entsprechend zu verhalten, weil es der realen Alltagsefahrung und Geschichte und subjektiven Genese entspricht. Es ist unmenschlich zu verlangen, daß die Menschen, die seit je in England leben, ihre Lebensweise und Kultur nicht behalten dürfen. 

Diese Probleme mit Verweisen auf die USA zu rechtfertigen geht am Problem vorbei. Die Situation der Schwarzen in den USA war und ist nicht mit der Situation vergleichbar, Farbige heute nach England zu holen. Das Gründungsprinzip der Vereinigten Staaten setzte bereits bei einer multiethnischen Bevölkerung an. Dort war keine homogene Bevölkerung wie in England, die eine Lebenskultur hatte, die umgebaut werden soll.

Heute muß die englische Bevölkerung aber sogar den Eindruck haben, daß SIE zu einer verfolgten und unterdrückten Minderheit IN IHREM EIGENEN LAND geworden sind.

"Wir sind Zeugen eines tiefgreifenden Wandels," sagt Powell 1968. "Das zu sehen und nicht zu sprechen wäre ein Betrug an den Menschen:" Auch wenn es üblich geworden ist, das Aufzeigen eines Problems zur Ursache des Problems zu erklären. Hier könne er nicht mehr die Schultern zucken und davongehen, denn die Entwicklung der Zuwanderung - in England damals v. a. aus dem Commonwealth - wird irreversible Folgen haben. "Hier findet eine totale Transformation des Landes statt!"







Morgen Teil 2) Was Enoch Powell 1968 meinte



*091016*