Teil 2) Die Geologie erzählt die Sintflut
Auch der VdZ hält die wörtliche Annahme der Geschichten der Bibel noch für zuverlässiger als das, was die sogenannte Wissenschaft heute an Welterklärungen liefert, die ein reines Märchenland sind. ("Narrativproduktion" als Sinn von Wissenschaft.) Aber da stoßen wir auch auf die Geschichte von der Sintflut. Die natürlich, wenn sie historisch sein will, in der Erdgeschichte ihre Spuren hinterlassen haben, ja Daten und Befunde erhellen können muß. Denn es kann keine zwei Wahrheiten geben, sondern Glaube wie Wissenschaft müssen von einer einzigen Wahrheit, nur in je anderer Wirkung, handeln.
Wie ist eine solche Sintflut also vorstellbar? Kurt Wise stellt eine Stufenabfolge dar, unter der das möglich gewesen wäre, die den Bibelbericht bestätigt, aber zugleich mit den Beobachtungen übereinstimmt. Die Wasser kamen von oben und unten, heißt es da.
Es könnte mit Mega-Erdbeben begonnen haben, meint Wise. Dafür gibt es viel geologische Evidenz, die auf solche Megabeben hinweist. Einige davon seien angeführt, es ist wirklich interessant. Wenn man geologisch etwa die Sande betrachtet, so ist im Normalfall davon auszugehen, daß sich die Sandkörner in einer zufälligen, losen Position befinden, in der sie sich ebenso zusammenfinden.
Aber es ist ganz anderes zu beobachten, das wie eine Geschichtsaufzeichnung wirkt. Denn die Sandkörner der substantiellen Sande in sämtlichen geologischen Formationen weisen eine schichtenweise Komprimierung und Linearisierung auf, wie sie bei Erschütterungen geschehen. Das sonst zwischen den Sandkörnern befindliche Wasser wird dadurch nach oben gedrückt. Ist der Sand überlagert, bricht es die darüberliegenden Schichten in Schlünden auf. Man kennt solche Erscheinungen aus aktuellen Beobachtungen (Kalifornien, Neuseeland ...), auch umgekehrt. Wo bei Erdbeben Sand in Schichten darunter gerüttelt und das Wasser aus diesen Schichten daraufhin nach oben gedrückt weil durch diese Massekonzentration verdrängt wird.
Wenn
es sich dabei um entsprechend große Mengen von Sand handelt, dann
entsteht eine Art "Verflüssigung" der Sande und "Treibsand" entsteht, der
binnen kürzester Zeit alles versinken läßt, was sich auf ihm befindet.
Ganze Gebäude können binnen Sekunden versinken. Man kennt das unter anderem aus
Japan. In alten Sedimentschichten kann man es auch tatsächlich sehen.
Und man kann diese "Wülste nach oben" sehen, in denen zwischen den
Sanden befindliche Flüssigkeiten (oder Gase) nach oben entwichen sind.
Daran kann man auch in anderen Zusammenhängen historische Erdbeben
erkennen und sogar Schichten datieren. Am Toten Meer etwa läßt es sich hervorragend identifizieren.
Damit kann man auch Erdbeben und deren Spuren in den Sedimentschichten vergleichen. Um so zu einer Abschätzung der Stärke von Erdbeben in der Geschichte zu kommen. Was soll man daraus folgend aber nun sagen, wenn man in der fernen Erdgeschichte auf Sedimentschichten stößt, die ein Vielfaches der bekannten komprimierten Sandschichten stößt? Es muß ein Erdbeben wirklich außergewöhnlicher Stärke gewesen sein!
Dabei dürften diese Erdbeben erst die kleineren gewesen sein, gegen Ende der Sintflut also. Die wirklichen großen seismischen Erschütterungen muß es kurz zuvor gegeben haben. Von solchen gigantischen Erdbewegungen erzählen die sichtbaren Erdfalten. Das alles muß sich innerhalb kurzer Zeit (Monate) abgespielt haben. Die herkömmliche Erklärung, daß zum Beispiel der gewaltige Bruch, der den amerikanischen Nordkontinent von Südosten nach Nordwesten durchzieht, über hundert Millionen Jahre entstanden sei, hält Wise für nicht überzeugend. Denn hier ist extrem hartes Gestein gebrochen, ja zertrümmert worden, wie sich geologisch zeigen läßt. So langsame hundert Millionen Jahre lange Prozesse ähnlicher Art sind nirgendwoher bekannt. Wenn solche Schichten brechen, brechen sie plötzlich. Das ist also nicht über lange Zeitdauer, sondern binnen kurzem, eher mit der Geschwindigkeit von Schall entstanden, der die Erdkruste hier bersten ließ. Mit einer Wucht, die wir uns nicht einmal annähernd vorstellen können. Aber selbst das war noch nicht annähernd die Wucht, die zu Anfang der Sintflut die Erdkruste zerbrochen hatte.
Am Kingston Range in Kalifornien zeigen sich Spuren des vermutlich größten Erdbebens in der Geschichte der Erde. Wo es Felsformation gibt, aus denen man schließen muß, daß kilometerlange und hunderte Meter dicke Brocken, die allem Anschein nach unter Wasser geformt worden sind (und heute viertausend Meter über dem Meeresspiegel liegen), von zumindest einer Meile Höhe heruntergefallen sein müssen. Solche Brocken lassen sich aber weltweit aufweisen und die Ecken des Urkontinents anzeigen. Radiometrisch gesehen stammen sie alle aus derselben Zeit. Man kann also davon ausgehen, daß der Urkontinent binnen weniger Stunden durch ein gigantisches Erdbeben auseinander gerissen wurde. Man kann eine leichte Ahnung von solchen Brüchen bekommen, wenn man das Erdbeben von 2004 (mit Stärke 8) hernimmt, das binnen Minuten über eine Länge von tausend Meilen in der Rißfurche sechzig Meter Bruchhöhe brachte.
Was ist aber die Ursache für so ein Monstererdbeben gewesen? Das zu verstehen kann die herkömmliche Theorie der Plattentektonik (Wegener) viel beitragen, die ja allgemein anerkannt ist. Sie hat nur ein paar ungelöste Probleme. Nach wie vor kann man ja eine Kontinentaldrift beobachten, von Satelliten aus sogar messen. Aber daraus kann man erkennen, daß sich nicht alle Kontinente auseinander- oder überhaupt bewegen. Auch die Richtungen ergeben keinen Sinn. Es gibt sogar Beobachtungen in den Sedimenten in den Meeresgräben, die Zweifel entstehen lassen, ob sich die Platten wirklich (Subduktion) untereinander schieben. Oder wie erklärt man in Bergketten gefundene Mineralien, die zwar hohen Druck (aus der Konfrontation von Platten), aber niedrige Temperaturen zu deren Entstehung brauchen (wo doch dieser Druck auch hohe Temperaturen bedeuten würde). Selbst Diamantenentstehung läßt sich so nicht erklären, und wie die entstehen weiß man sehr genau, man kann sie ja künstlich herstellen. Die dazu nötigen Bedingungen lassen sich mit der herkömmlichen Plattentheorie nicht herstellen, da muß alles weit weit rascher ablaufen. Während die Plattentektonik-Theorie ganz langsame Abläufe verlangt.
Also hat Wise Physiker und Geologen zusammengebracht, die gemeinsam ein Modell entwickelt haben, das mit den physikalischen wie geologischen Erkenntnissen übereinstimmt. Und dieses nunmehr entwickelte Modell stimmt auffallend mit einem bereits im 19. Jahrhundert von Anthony Snider entwickelten Modell überein. Der seine Theorie aber in den USA nicht veröffentlichen konnte, es deshalb 1850 in Frankreich tat.
Damit kann man auch Erdbeben und deren Spuren in den Sedimentschichten vergleichen. Um so zu einer Abschätzung der Stärke von Erdbeben in der Geschichte zu kommen. Was soll man daraus folgend aber nun sagen, wenn man in der fernen Erdgeschichte auf Sedimentschichten stößt, die ein Vielfaches der bekannten komprimierten Sandschichten stößt? Es muß ein Erdbeben wirklich außergewöhnlicher Stärke gewesen sein!
Dabei dürften diese Erdbeben erst die kleineren gewesen sein, gegen Ende der Sintflut also. Die wirklichen großen seismischen Erschütterungen muß es kurz zuvor gegeben haben. Von solchen gigantischen Erdbewegungen erzählen die sichtbaren Erdfalten. Das alles muß sich innerhalb kurzer Zeit (Monate) abgespielt haben. Die herkömmliche Erklärung, daß zum Beispiel der gewaltige Bruch, der den amerikanischen Nordkontinent von Südosten nach Nordwesten durchzieht, über hundert Millionen Jahre entstanden sei, hält Wise für nicht überzeugend. Denn hier ist extrem hartes Gestein gebrochen, ja zertrümmert worden, wie sich geologisch zeigen läßt. So langsame hundert Millionen Jahre lange Prozesse ähnlicher Art sind nirgendwoher bekannt. Wenn solche Schichten brechen, brechen sie plötzlich. Das ist also nicht über lange Zeitdauer, sondern binnen kurzem, eher mit der Geschwindigkeit von Schall entstanden, der die Erdkruste hier bersten ließ. Mit einer Wucht, die wir uns nicht einmal annähernd vorstellen können. Aber selbst das war noch nicht annähernd die Wucht, die zu Anfang der Sintflut die Erdkruste zerbrochen hatte.
Am Kingston Range in Kalifornien zeigen sich Spuren des vermutlich größten Erdbebens in der Geschichte der Erde. Wo es Felsformation gibt, aus denen man schließen muß, daß kilometerlange und hunderte Meter dicke Brocken, die allem Anschein nach unter Wasser geformt worden sind (und heute viertausend Meter über dem Meeresspiegel liegen), von zumindest einer Meile Höhe heruntergefallen sein müssen. Solche Brocken lassen sich aber weltweit aufweisen und die Ecken des Urkontinents anzeigen. Radiometrisch gesehen stammen sie alle aus derselben Zeit. Man kann also davon ausgehen, daß der Urkontinent binnen weniger Stunden durch ein gigantisches Erdbeben auseinander gerissen wurde. Man kann eine leichte Ahnung von solchen Brüchen bekommen, wenn man das Erdbeben von 2004 (mit Stärke 8) hernimmt, das binnen Minuten über eine Länge von tausend Meilen in der Rißfurche sechzig Meter Bruchhöhe brachte.
Was ist aber die Ursache für so ein Monstererdbeben gewesen? Das zu verstehen kann die herkömmliche Theorie der Plattentektonik (Wegener) viel beitragen, die ja allgemein anerkannt ist. Sie hat nur ein paar ungelöste Probleme. Nach wie vor kann man ja eine Kontinentaldrift beobachten, von Satelliten aus sogar messen. Aber daraus kann man erkennen, daß sich nicht alle Kontinente auseinander- oder überhaupt bewegen. Auch die Richtungen ergeben keinen Sinn. Es gibt sogar Beobachtungen in den Sedimenten in den Meeresgräben, die Zweifel entstehen lassen, ob sich die Platten wirklich (Subduktion) untereinander schieben. Oder wie erklärt man in Bergketten gefundene Mineralien, die zwar hohen Druck (aus der Konfrontation von Platten), aber niedrige Temperaturen zu deren Entstehung brauchen (wo doch dieser Druck auch hohe Temperaturen bedeuten würde). Selbst Diamantenentstehung läßt sich so nicht erklären, und wie die entstehen weiß man sehr genau, man kann sie ja künstlich herstellen. Die dazu nötigen Bedingungen lassen sich mit der herkömmlichen Plattentheorie nicht herstellen, da muß alles weit weit rascher ablaufen. Während die Plattentektonik-Theorie ganz langsame Abläufe verlangt.
Also hat Wise Physiker und Geologen zusammengebracht, die gemeinsam ein Modell entwickelt haben, das mit den physikalischen wie geologischen Erkenntnissen übereinstimmt. Und dieses nunmehr entwickelte Modell stimmt auffallend mit einem bereits im 19. Jahrhundert von Anthony Snider entwickelten Modell überein. Der seine Theorie aber in den USA nicht veröffentlichen konnte, es deshalb 1850 in Frankreich tat.
Morgen Teil 3) Wie die Sintflut abgelaufen sein könnte
*300619*
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