Was davon zu halten ist? Der VdZ weiß es nicht. Einen seltsamen Geruch hat es allemal, nicht nur für die Anrainer an eines jener streng abgeschottet gehaltenen, durch Verträge mit der Regierung außerhalb aller Sanktionierbarkeit gestellten US-Laboratorien. Von denen die USA weltweit dutzende betreibt. In diesen wird sehr wahrscheinlich und gegen alle internationalen Verträge an der Erforschung und Entwicklung von Bio-Waffen gearbeitet, die Krankheiten auslösen sollen, indem sie das individuelle menschliche Immunsystem zumindest kurzfristig überfordern.
Wie es eben das Wesen von biologischen Waffen, ja von Waffen generell ist. Worunter sowohl direkte Krankheitserreger zu verstehen sind, wie auch genetisch veränderte Insekten, die Mensch oder/und Tier befallen und Krankheiten auslösen können bzw. sollen. Als Verbreitungskonzept sollen unter anderem Drohnen dienen, die über feindlichen Abschnitten solche Insekten ("Insect Allies") oder Gifte freisetzen, um allfällige Gegner auszuschalten oder zumindest schwer zu beschäftigen. Oder in Projektile eingearbeitet sind, die beim Auftreffen Gifte oder Viren freisetzen. Intimere Kenner der Prophezeiungen des Alois Irlmaier werden da aufhorchen. Hat der nicht genau solche Kriegsführung schon vor 60 Jahren vorhergesagt?
Hier eine Dokumentation der bulgarischen Journalistin Dilyana Gaytandzhieva, die als eine von zahlreichen Journalisten die Lage vor Ort erkundet hat und das Lugar Center in den Mittelpunkt stellt. Und viele zu Wort kommen läßt. Investigativjournalismus, der buchstäblich weltweite Resonanz erzeugte. Nimmt man die Medien unserer Länder aus, die die Sache nie als berichtenswert einzuschätzen schienen. Dabei sind die Vorgänge rund um das Lugar Center in Tbilisi (Tiflis), der Hauptstadt von Georgien, zumindest höchst suspekt. Wo Forschungselemente sogar per diplomatischer Post (also gegen lokale Justiz und Exekutive immun) transferiert werden. Solche Laboratorien gibt es in zumindest fünfundzwanzig Staaten der Welt.
Ein wichtiger Aspekt ist dabei die ohnehin in allen militärischen Bereichen schon seit langem übliche Praxis, konkrete Aufgaben an private Unternehmen zu übertragen. Damit entzieht man sie der Kontrolle des US-Kongresses. Das betrifft (wie Snowdon 2013 offenlegte) auch längst die extrem umfassende Sammlung von Daten zur weltweiten Bevölkerungsüberwachung, die im offiziellen Budget nur als "Unterstützung von Verteidigungsleistungen" aufscheinen. Und damit schon längst eine Parallelregierung installiert haben, bei denen man spekulieren kann, ob sie nicht längst die eigentliche Macht (nicht nur in den USA) übernommen haben. In diesem Fall ist die erst jüngst gegründete "Defense Thread Reduction Agency" im Spiel. Aber wann hat man Aggression NICHT mit Selbstverteidigung begründet?
Ein wichtiger Aspekt ist dabei die ohnehin in allen militärischen Bereichen schon seit langem übliche Praxis, konkrete Aufgaben an private Unternehmen zu übertragen. Damit entzieht man sie der Kontrolle des US-Kongresses. Das betrifft (wie Snowdon 2013 offenlegte) auch längst die extrem umfassende Sammlung von Daten zur weltweiten Bevölkerungsüberwachung, die im offiziellen Budget nur als "Unterstützung von Verteidigungsleistungen" aufscheinen. Und damit schon längst eine Parallelregierung installiert haben, bei denen man spekulieren kann, ob sie nicht längst die eigentliche Macht (nicht nur in den USA) übernommen haben. In diesem Fall ist die erst jüngst gegründete "Defense Thread Reduction Agency" im Spiel. Aber wann hat man Aggression NICHT mit Selbstverteidigung begründet?
Dennoch ist und war hierzulande von solchen an sich nicht widerlegbaren Dingen nicht ein Wort zu hören oder zu lesen. Es geht also auch hier nicht um Verschwörungstheorien, sondern um Seltsamkeiten, die durch Indizien schreckliche Verdachtsmomente nähren. Was ist etwa davon zu halten, wenn das Pentagon in seinen offiziellen Ausschreibungen Hinweise dafür liefert, daß man sich besonders um Krankheitsresistenzen und -dispositionen speziell von "slawischen", dabei sogar exakt von "russischen" Menschen zu interessieren scheint? Man nennt das in den US-Papieren "Ethnic Bio-Weapons". Zumindest hat man Vladimir Putin damit gute Argumente geliefert.
Verdachtsmomente, denen sich unter anderem aber auch ein deutscher freier Journalist, Mark Hegewald, der als MARKmobil auf Youtube auftritt, nachgegangen ist. Ein Sendeformat, das im übrigen durchaus sehenswert ist und den Eindruck verstärkt, daß heutiger öffentlich-rechtlicher Rundfunk pure Steuergeldverbrennung sein könnte. Der VdZ muß zugeben: Ganz überzeugen ihn Marks Rechercheergebnisse nicht immer. Aber immerhin hat der auf eigene Faust und auf eigenes Risiko agierende Mann Mut und Freisinn genug, um sich den Dingen vor Ort zu widmen, um sie aus eigener Sicht zu schildern. Den nicht nur naiven, sondern abgeschmackten Pazifismus, den er ab und an wie so manche zutage legt, als wäre der eine bessere Art von Gutmenschentum, wo er doch eine Form der Flucht vor Verantwortung unter Bezug auf einen substanzlosen, verlogenen Autonomismus ist, wollen wir hier mal übersehen.
Und naiv, oberflächlich, dabei durchaus sympathisch, ja nett, sind auch die vom VdZ gesehenen paar Folgen von MARKmobil. Dagegen war ja "Unsere kleine Farm" noch subversiver, weil wenigstens reaktionär. Warum der Macher also, wie er oft betont, von Youtube usw. "verfolgt" werden soll, ist dem VdZ nicht nachvollziehbar. Oder reicht zur Zensur schon, NICHT wie so viele ständig und explizit mit dem Gehirnprügel der political correctness auf den Zuseher einzudreschen?
So nebenbei weist eben dieses Format MARKmobil aber, zum Thema zurück, auf Vereinbarungen zwischen in solche Forschungsanstalten involvierte Pharmaunternehmen hin, in deren Führung höchste ehemalige US-Politiker eingebunden sind, die ihnen etwa in Europa über Monopolvereinbarungen für Hepatitis-C-Medikamente astronomische Gewinne zusichert. Das "Umsatzpotential" dafür ist allein in Europa so gewaltig, daß es die gesamten Vermögenswerte Österreichs übertrifft. Das fundamentum in re bestätigt dabei auch eine gerichtsanhängige Klage von "Ärzte ohne Grenzen", die sich allerdings nur auf diesen Kostenaspekt konzentriert.
Und naiv, oberflächlich, dabei durchaus sympathisch, ja nett, sind auch die vom VdZ gesehenen paar Folgen von MARKmobil. Dagegen war ja "Unsere kleine Farm" noch subversiver, weil wenigstens reaktionär. Warum der Macher also, wie er oft betont, von Youtube usw. "verfolgt" werden soll, ist dem VdZ nicht nachvollziehbar. Oder reicht zur Zensur schon, NICHT wie so viele ständig und explizit mit dem Gehirnprügel der political correctness auf den Zuseher einzudreschen?
So nebenbei weist eben dieses Format MARKmobil aber, zum Thema zurück, auf Vereinbarungen zwischen in solche Forschungsanstalten involvierte Pharmaunternehmen hin, in deren Führung höchste ehemalige US-Politiker eingebunden sind, die ihnen etwa in Europa über Monopolvereinbarungen für Hepatitis-C-Medikamente astronomische Gewinne zusichert. Das "Umsatzpotential" dafür ist allein in Europa so gewaltig, daß es die gesamten Vermögenswerte Österreichs übertrifft. Das fundamentum in re bestätigt dabei auch eine gerichtsanhängige Klage von "Ärzte ohne Grenzen", die sich allerdings nur auf diesen Kostenaspekt konzentriert.
Wenigstens in diesem Interesse zur Konfrontation mit Tatsachen steht MARKmobil in einer guten Tradition deutschen Journalismus. Man denke an Leute wie Peter Scholl-Latour, dessen Hinscheiden spürbar eine ungeheure Lücke in unserer Informationswelt hinterlassen hat. An sein Format als Welterklärer kommt MARKmobil leider nicht heran, denn dazu hatte Scholl-Latour etwas, das den jüngeren Generationen längst fehlt: Eine umfassende klassische Bildung, im besten Sinn, also einen geistigen Horizont, der aus der Gesamtordnung heraus die Rolle einzelner Fakten und Daten zu bewerten wußte. Und deren Analysen deshalb nicht dem Wind aktueller Strömungen unterliegen, sondern gewissermaßen "zeitlos" gültig bleiben.
Hier nun ein legendäres Interview mit dem nach Moskau geflüchteten, ehemaligen Sicherheitsminister Georgiens (unter Saakaschwili), Igor Giorgadze, das Russia Today 2018 geführt hat. Der anhand von Dokumenten nachweist, daß es unglaubliche Vereinbarungen zwischen im Auftrag des Pentagon agierenden Chemie- und Bio-Firmen gibt. Nun ja, das funktioniert ja immer: Man suche sich mit einem 21,5 Milliarden Dollar Budget (Pentagon, offiziell ausgewiesene Zahlen für Biowaffen-Forschung) ausgestattet korrupte Regierungen, die jederzeit Geld, innen- wie außenpolitische und möglicherweise handfeste Unterstützung (Rüstungsgüter, Berater) braucht, um an der Macht zu bleiben, und dafür gerne bereit ist, solchen Umtrieben als Gegenleistung Tür und Tor zu öffnen. MarkMOBIL meint sogar handfeste Indizien dafür gefunden zu haben, daß ganz Georgien zu einem regelrechten Labor für Versuche an Mensch und Natur geworden ist.
*270619*
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