Teil 2) Gibt es überhaupt eine Seuchengefahr?
Rechtfertigt sie die politischen Maßnahmen?
Für die Kategorie der Dinge - Seuche, Virus - ist die Wissenschaft zuständig. Zu definieren, welcher geistigen Natur, welchen Ranges in der Ordnung der Welt aber diese Dinge sind, ist Aufgabe der Kirche. Diese Ordnung hat einmal mehr die Politik nicht beachtet, und aus den Aussagen der Wissenschaft eigenmächtig die Interpretation über deren Natur übernommen. Und diese nunmehr definierte Gefahr zu bekämpfen rigorose Maßnahmen verordnet, in der die Kirche nicht einmal mehr zu den "notwendigen" Dingen gezählt wird.
Dabei ist eine Quarantänesituation für Gebiete und Länder die denkbar schlechteste medizinische Maßnahme. Es ist gesicherte Erkenntnis, daß unter solchen Bedingungen Ausbreitung und Schwere einer Viruserkrankung massiv zunehmen.
Italien - Tote Grippe vs. Corona |
Überall werden derzeit - unter Propagierung völlig falscher oder absichtlich falsch interpretierter Statistiken, Fallzahlen und Todesraten, unter Verbreitung von ausgewählten Bildern des Schreckens und der Hölle - Methodiken und Werkzeuge eingeschliffen, die fortan problemlos und jederzeit wieder aktivierbar sind. Oder gar nicht wieder abgeschafft werden.
Giovanni Gasparro - Tuttifanti |
Man weiß also gar nicht wirklich, wovon man bei einer vorgeblichen Corona-Pandemie sprechen soll. Ob nicht der Satz eher stimmt, daß die Menschen nicht AN Corona erkranken und sterben, sondern MIT Corona. Denn sämtliche diesbezüglichen Statistiken sind in ihren Ansätzen und Annahmen über die Realität falsch oder mangelhaft. (Entsprechend entbehren alle staatlich verhängten Maßnahmen jedes realistischen Fundaments; siehe dazu auch diese Diskussion unter "politischen Besserwissern" aus einem österreichischen Medium; Anm.)
Eine Quarantäne ist medizinisch gesehen kontraproduktiv
Die Gefahr einer Ansteckung in öffentlichen Räumen und die in einer geschlossenen Situation (etwa in einem Haushalt) liegt bei hier 0,5 Prozent - und dort bei zehn Prozent! Das zeigt sich auch in Gebieten mit kleinen Wohnungen, verglichen mit denen mit größeren. Wie in China, wo rund 80 Prozent der Ansteckungen innerhalb enger sozialer Verbände (wie Familien) erfolgten; wie in Italien, wie China mit durchschnittlich sehr kleinen Wohnungen. Die weltweit staatlich verhängten Maßnahmen flächendeckender Quarantäne sind deshalb nicht nur falsch, sondern sogar einer Epidemie kontraproduktiv.
Die Gefahr einer Ansteckung in öffentlichen Räumen und die in einer geschlossenen Situation (etwa in einem Haushalt) liegt bei hier 0,5 Prozent - und dort bei zehn Prozent! Das zeigt sich auch in Gebieten mit kleinen Wohnungen, verglichen mit denen mit größeren. Wie in China, wo rund 80 Prozent der Ansteckungen innerhalb enger sozialer Verbände (wie Familien) erfolgten; wie in Italien, wie China mit durchschnittlich sehr kleinen Wohnungen. Die weltweit staatlich verhängten Maßnahmen flächendeckender Quarantäne sind deshalb nicht nur falsch, sondern sogar einer Epidemie kontraproduktiv.
Man muß deshalb offen aussprechen, daß die staatlichen Maßnahmen für den Tod vieler tausend Menschen direkt verantwortlich sind, die bei normaler Fortführung ihres Lebens nicht (schwer) krank geworden und nicht gestorben wären. Die Politik tut sich aber deshalb so leicht, weil es keinen Gegenbeweis gibt.²²
"Lokale Regierungen und Politiker fügen massiven Schaden und Störungen zu, ohne daß Beweise vorliegen, die ihre drakonischen Erlässe rechtfertigen. Sämtliche lokalen Regierungen befinden sich dabei in einem mimetischen Wettlauf, wo sie sich in autoritären Stadtverordnungen gegenseitig bekämpfen, um zu beweisen, wer mehr „Vorsicht walten lässt“. Politiker konkurrieren nicht um mehr Beweise oder mehr COVID-19-Heilmittel.
Wenn die Arbeitslosigkeit steigt und sich die Familien bereits unerträglich belastet fühlen, stehen sie unter dem Druck, die von ihnen geschaffene Situation mit noch radikaleren und „kreativeren“ politischen Lösungen zu „reparieren“. Dies schafft noch mehr Probleme und einen noch größeren Schneeballeffekt." (Zerohedge, cit. Jones)
Die Frage nach den Ursachen ist also seltsam unlösbar. Könnte es damit sein, daß wir die Frage über das "cui bono" lösen müssen? Gibt es gar Nutznießer aus dieser Situation?
*250320*