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Montag, 13. April 2020

Wir könnten so viele Tote vermeiden!

Vielleicht geht manchem manche Absurdität angesichts einer Panik der öffentlichen Hand auf, eine ausgesuchte Einzelgefahr - wie den Corona-Virus besser auf, wenn er Untenstehendes liest. 

Corona-Virus. Dessen Todesfälle etwa ein Zehntel der Grippetoten IM SELBEN ZEITRAUM betragen (ohngeachtet der Frage, ob die eine nicht in der anderen Zahl immer schon enthalten waren und sind), etwa ... hier die genauen Zahlen laut einer internationalen Beobachtungsstelle

Vom 1. 1. 2020 bis zum 25.3.2020 sind weltweit* verstorben:

21.297 am Coronavirus
113.034 an der saisonalen Influenzagrippe
227.095 an Malaria
249.904 durch Selbstmord
313.903 durch Verkehrsunfälle
390.908 durch AIDS
581.599 durch Alkohol
1.162.481 durch Rauchen
1.909.804 durch Krebs
2.382.324 sind verhungert
9.913.702 durch Abtreibung

Aber nun kommt's: Die Zahlen von Todesfällen in den USA in toto gesehen, liefern eine Überraschung. Insgesamt sind dort die Zahl der Toten insgesamt nämlich ... sprunghaft gesunken! 
Es gibt seit der landesweit verhängten Quarantäne WENIGER Tote als in vergleichbaren Jahren der Vergangenheit! 
Wie kann das sein? Wie gibt es das? Die Lösung des Rätsels ist einfach. Wenn man alle Menschen zuhause einsperrt, sterben so gut wie keine Menschen mehr im Straßenverkehr, bei Unfällen, an Morden, usw. usf. Die medizinische Panik und Übervorsorge, die derzeit herrscht, läßt kurzfristig sogar die Zahlen für Tode durch Krankheitsfälle sinken. 
Was soll man darauf sagen, welches Fazit ziehen? Denn der Schluß, den es zu ziehen gilt, ist so einfach: Dem Tod kann man am besten dann vorbeugen, wenn man ... nichts tut! Wenn man nur noch zuhause sitzt, vor dem Fernseher Chips mampft und Coronabier süffelt, alle sozialen Kontakte über Fernleitung abwickelt, kurz ... DAS LEBEN VERMEIDET. Das doch so mühsam ist.
Es ist wissenschaftlich nämlich beweisbar: Wer das Leben vermeidet, kann sich sehr weitgehend vor dem Tod schützen!
Zumindest für eine Zeit. Wäre es somit nicht vernünftig, künftig jedes Jahr so eine - sagen wir: dreiwöchige - Auszeit zu nehmen?
Zukünftig sollten wir jedes Jahr unsere Länder und Gesellschaften für drei Wochen lahmlegen. (Außer die Supermärkte.)
Wir holen alles Versäumte ohnehin später wieder nach. Morgen. Nächstes Jahr. In zehn Jahren. In der übernächsten Generation.

Was wir auf diese Weise aber Tote vermeiden könnten ... Man wagt gar nicht nachzurechnen.


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Eine ultimative Verheißung Christi, 
ein Prinzip der gegenwärtigen Gnade

WO ZWEI ODER DREI IN MEINEM NAMEN BEISAMMEN SIND, 

DA BIN ICH MITTEN UNTER IHNEN.

***

Ob das alles etwas mit der ganzen Angelegenheit zu tun hat? Die amerikanische Fed hat bereits im letzten September massive Probleme am Bankensektor festgestellt. Und seither 1,7 Billionen Dollar auf den Markt geworfen. Oder sind es mittlerweile 7,1? Wen kümmert's. Laut New Monetary Theory kann sowieso rein gar nix passieren. Außer daß zu wenig Geld gedruckt wird.

Halt. Auf den Markt? Seit September? Nein! Seit "der Corona-Krise", für die ja niemand etwas kann. Shit happens. Nichts von diesem Geld ist freilich am Markt angekommen, also bei den Konsumenten, die ja so schrecklich vom "Wuhan-Fieber" getroffen sind.

Das ist in Europa natürlich anders. Da wird nicht einfach gedruckt. Da wird "gerungen" und "intensiv verhandelt", ehe die Billionen fließen. Und dann an die Staaten. Das Abendland ist eben nur deshalb so mächtig geworden, weil es nie seine Wurzeln im Theater vergessen hat.



*Der New Yorker Statistiker "to the stars" William M. Briggs prognostiziert aus seinem sehr simplen Modell, daß der Höhepunkt der Corona-Welle bereits erreicht und überschritten ist. WENN DIE WETTERVORHERSAGEN STIMMEN. Der Leser möge sich selbst von so mancher Absurdität überzeugen, die die derzeitige Corona-Panik beherrscht (hat). Übrigens - Briggs meint, daß viel dafür spricht, daß "es das nun auch schon war," daß also keine weitere Welle im Herbst o. ä. droht. Und zwar aus ganz bestimmten Überlegungen heraus ...