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Montag, 6. April 2020

Doch eine Strafe Gottes? (7)

Teil 7) Grundsätzliches, Anmerkungen und Fortführungen


Man muß Jones Einsichtenwelt vor allem in der Gewichtung der einzelnen Einflußfaktoren zweifellos nicht immer zustimmen. Seine Argumentation zur Corona-Krise wird in diesem Fall auch erst klar, wenn man in Ruhe den Text liest, nicht nur dem Vortrag im Video zuhört. Allem voran steht und fällt alles bereits mit der Frage, ob es sich hier überhaupt um eine objektive, also als Außen-Ding existierende Krankheit und Seuche handelt. Und das wird bei Jones erst im Essay klar, wo er die wirklichen Zusammenhänge um diese weltweit proklamierte Corona-Krise sucht. 
Deshalb gibt es, bei aller Informationsüberflutung zu dem Thema, manches Überlegenswerte in den Ausführungen von E. Michael Jones. Für den Einsatz als Mittel der Kontrolle durch die Oligarchen braucht es keinen existierenden Corona-Virus, sondern es genügt, daß alle GLAUBEN, daß es diese Gefahr gibt. Und um diesen Glauben zu schaffen, genügen die Medien.
Wenn von einem Virus eine Gefahr ausgeht, man ihn also als "gefährliches Ding" ansehen muß, dann hängt das nicht mit dem Schaffen eines Virus, sondern mit dem kulturell bedingten Zusammenbruch der menschlichen Persönlichkeit zusammen. Dieser kann nicht ohne personifizierte, in Institutionen dingfest zu machenden Einflüssen begriffen werden. 

Wie stehen deshalb auch, wenn man das Ding - "Virus" - ernstnimmt, Gefahren gegenüber, die nicht deshalb bestehen, weil das Begegnende an sich gefährlich ist, sondern die Fähigkeit verdunstet ist, mit ehedem völlig ungefährlichen Dingen problemlos umzugehen. So daß plötzlich - wie bei Nahrungsmittelallergien, zum Beispiel - normalste, völlig ungefährliche, ja genuin menschliche Dinge zum Gesundheitsproblem werden. 

Ob das beim Corona-Virus endgültig der Fall ist, kann der VdZ nicht einschätzen. Die Tatsache, daß er offenbar ständig "mutiert", deutet für ihn eher auf eine genuin menschliche Eiweißkonstellation hin, die als "Corona-Virus" identifiziert wurde. Die aber vielleicht DESHALB "mutiert", weil sie in jedem Menschen natürlich anders sein muß. Und lediglich in bestimmten Merkmalen bei allen gleich ist. Es verhielte sich alles also ähnlich wie beim HI-Virus.

Nach wie vor ist der Informationsstand des VdZ so, daß es noch nicht gelungen ist, und zwar weder beim HI- noch beim Corona-Virus, diesen regel- und medizinisch definitionsgerecht zu isolieren und zu züchten. Vorher aber kann man von einem für sich bestehenden Virus nicht sprechen.

Anmerkungen zu Teil 1)

*Das überzeugendste Argument GEGEN eine solche Waffen-These sieht der VdZ darin, daß es lächerlich wäre, einen Virus zu entwickeln, der sich im Grunde von einem Grippevirus nicht nur nicht unterscheidet, sondern sich (seit 60 Jahren bekannt) im Spektrum der grippalen Viren-Infekte befindet. Außerdem würde sich einmal mehr das größte Problem von Biowaffen gezeigt haben: Ihr Einsatz ist nicht begrenzbar, träfe also auch den, der sie einsetzt. 

Freilich sind in diesen Zeiten der Verwirrung und Suche nach Ordnung (also: Erklärungen) die Stimmen nicht verstummt, die davon sprechen, daß irgendeine Seite in diesem Krieg versehentlich einen entwickelten Virus "verloren" und damit verbreitet habe. Auf Jones Seiten werden einige Beispiele für aufgedeckte Spionagefälle erzählt, die belegen sollen, daß der Corona-Virus aus amerikanischen Biolabors gestohlen, und in China eingelangt und dort schließlich aus einem Labor in Wuhan entwichen ist. 

In einer anderen These wird (wie immer unter vielfachen "Belegen") behauptet, daß die US-Regierung die Forschung an dieser Biowaffe nach Wuhan in China ausgelagert habe. Der Strauß blüht hier leider auch bei E. Michael Jones
Allen diesen Theorien widerspricht endgültig aber das stärkste Argument gegen eine "Biowaffen-These": Der Corona-Virus ist seit den 1960er Jahren als im Spektrum der grippalen Infekte befindliches Virus BEKANNT. Sieben bis fünfzehn Prozent der Grippekranken weisen dieses Virus auf.  Nicht erst jetzt, sondern schon immer. Es ist nicht einmal definierbar, wieweit ein Corona-Virus selbst und direkt Todesfälle auslösen kann. 
Dennoch hat schon 2012 die deutsche Bundesregierung an Szenarien arbeiten lassen, wie Pandemien (am Beispiel einer Corona-Virus-Pandemie!) bekämpft werden sollten.
Wenn Jones auch einräumt, daß diese Frage letztlich unerheblich ist, und man Waffe mit Strategie nicht verwechseln darf. Wir haben es, meint dazu auch der VdZ, in jedem Fall mit der festen "Vorstellung einer Pandemie" zu tun, wie immer diese begründbar ist, die wir aber nicht klären können. 

Morgen Teil 8) Rockefeller, Gates, und anderes.
Fortsetzung der Anmerkungen



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